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Archiv für Experimentelle Pathologie und Pharmakologie (297)
References
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Referenced
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- Archiv f. exp. Pathol. u. Pharm. XXV. Bd. S. 306.
- Diese Erklärung scheint mir für diesen Fall, als die einfachere, vor der Annahme Hoppe-Seyler's, dass der in den Blutkörperchen enthaltene Farbstoff (Arterin) von dem darstellbaren Oxyhämoglobin chemisch verschieden sei und deshalb nicht auf Ferricyankalium reagirt, den Vorzug zu verdienen (vgl. Zeitschr. f. physiol. Chemie. XIII. Bd. S. 178).
- Pflüger's Archiv f. Physiologie. XLV. Bd. S. 310.
- Wenn Falck bei Kaninchen nach Injection von wasserentziehenden Lösungen, als Kochsalz- und Zuckerlösung, die Chloratwirkung rascher auftreten sah, so ist dies nicht nothwendig als eine Folge des Wasserverlustes im Allgemeinen anzusehen, sondern bis auf Weiteres als die natürliche Folge der combinirten Wirkung des Chlorats und der injicirten Lösungen. Denn es fehlt der Gegenversuch, bei welchem eine Wasserentziehung ohne Hinzubringen von Stoffen, welche selbst Methämoglobinbildner sind, erzielt worden wäre.
- Vgl. Archiv f. exp. Path. u. Pharm. XXIII. Bd. S. 381.
- Vgl. Araki (Zeitschr. f. physiol. Chemie. XIV. Bd. S. 404), welcher direct die Behandlung von Oxy hämoglobinlösung mit oxydirenden Stoffen als methämoglobinbildend hervorhebt.
- Pflüger's Archiv f. Physiologie. XXVIII. Bd. S. 387.
- Archiv f. exp. Path. u. Pharm. XXVI. Bd. S. 56.
- Centralbl. f. med. Wissensch. 1887. S. 547.
- Virchow's Archiv. 52. Bd. S. 464.
- Archiv f. exp. Path. u. Pharm. IX. Bd. S. 329.
- Dessen Lehrbuch der Toxikologie. S. 227.
- Lehrbuch d. gerichtl. Medicin. 5. Aufl. S. 708.
- Berliner klin. Wochenschr. 1875. Nr. 1.
- Bei Kaninchen scheint sich die Sache anders zu verhalten. Zwar kann nach Stokvis (Archiv f. exp. Path. u. Pharm. XXI. Bd. S. 199) subcutane und intraperitoneale Injection von Methämoglobiu von Kaninchen ohne Veränderung des Harns vorübergehen, hingegen treten nach v. Gorkom (ebendas. S. 195) ins Blut injicirte kleine Mengen von Methämoglobin (25 mg auf 1 Kilo Thier) in den Harn über.
- Virchow's Archiv. LXII. Bd. S. 273.
- Die öfter bei den vergifteten Thieren eintretende Vermehrung der Blutkörperchenzahl, die sich bei Erholung wieder verliert, ist durch den Umstand bedingt, dass die schwer kranken oder geradezu betäubten Thiere kein Wasser zu sich nehmen. Die so zu Stande gekommene Eindickung des Blutes weicht sofort, wenn das Thier wieder normale Nahrung aufnimmt.
- Compt. rend. de l'acad. d. sciences. Vol. CII. p. 698.
Dates
Type | When |
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Created | 20 years, 1 month ago (July 29, 2005, 4:27 p.m.) |
Deposited | 6 years, 3 months ago (May 13, 2019, 9:59 a.m.) |
Indexed | 2 days, 16 hours ago (Sept. 4, 2025, 10:33 a.m.) |
Issued | 133 years, 11 months ago (Oct. 1, 1891) |
Published | 133 years, 11 months ago (Oct. 1, 1891) |
Published Print | 133 years, 11 months ago (Oct. 1, 1891) |
@article{Dittrich_1891, title={Ueber methämoglobinbildende Gifte}, volume={29}, ISSN={1432-1912}, url={http://dx.doi.org/10.1007/bf01966121}, DOI={10.1007/bf01966121}, number={3–4}, journal={Archiv für Experimentelle Pathologie und Pharmakologie}, publisher={Springer Science and Business Media LLC}, author={Dittrich, Paul}, year={1891}, month=oct, pages={247–281} }