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Wiley
Zeitschrift für Elektrochemie und angewandte physikalische Chemie (311)
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68
Referenced
4
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/ Ztschr. physikal. Chem. Abt. B by Wagner C. (1931){'key': 'e_1_2_1_3_2', 'first-page': '202', 'volume': '73', 'author': 'Laves F.', 'year': '1930', 'journal-title': 'Ztschr. Krystallogr. Mineral.'}
/ Ztschr. Krystallogr. Mineral. by Laves F. (1930)- F.Laves l. c. speziell S.263und306.
10.1080/11035892509443177
{'key': 'e_1_2_1_6_2', 'first-page': '444', 'volume': '22', 'author': 'Hägg G.', 'year': '1933', 'journal-title': 'Ztschr. physikal. Chem. Abt. B'}
/ Ztschr. physikal. Chem. Abt. B by Hägg G. (1933){'key': 'e_1_2_1_7_2', 'first-page': '453', 'volume': '22', 'author': 'Hägg G.', 'year': '1933', 'journal-title': 'Ztschr. physikal. Chem. Abt. B'}
/ Ztschr. physikal. Chem. Abt. B by Hägg G. (1933){'key': 'e_1_2_1_8_2', 'first-page': '42', 'volume': '29', 'author': 'Misch L.', 'year': '1935', 'journal-title': 'Ztschr. physikal. Chem. Abt. B'}
/ Ztschr. physikal. Chem. Abt. B by Misch L. (1935)- Für die Summe gleichwertiger Gitterpunkte wird nach Vorschlag von P. Niggli meist Gitterkomplex gesagt.
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/ Ztschr. physikal. Chem. by Westgren A. (1922){'key': 'e_1_2_1_10_3', 'first-page': '327', 'volume': '103', 'author': 'Bragg W. H.', 'year': '1921', 'journal-title': 'Journ. Iron and Steel Inst.'}
/ Journ. Iron and Steel Inst. by Bragg W. H. (1921){'key': 'e_1_2_1_11_2', 'first-page': '33', 'volume': '12', 'author': 'Hägg G.', 'year': '1931', 'journal-title': 'Ztschr. physikal. Chem.'}
/ Ztschr. physikal. Chem. by Hägg G. (1931){'key': 'e_1_2_1_12_2', 'first-page': '89', 'volume': '2', 'author': 'Goldschmidt V. M.', 'year': '1926', 'journal-title': 'Vid. Selsk. Skr. M. N. Kl. Nr.'}
/ Vid. Selsk. Skr. M. N. Kl. Nr. by Goldschmidt V. M. (1926)10.1515/zpch-1927-13053
/ Ztschr. physikal. Chem. by Bruni G. (1927){'key': 'e_1_2_1_13_3', 'first-page': '499', 'volume': '89', 'year': '1934', 'journal-title': 'Ztschr. Krystallogr. Mineral.'}
/ Ztschr. Krystallogr. Mineral. (1934){'key': 'e_1_2_1_14_2', 'first-page': '376', 'volume': '81', 'author': 'Barth T.', 'year': '1931', 'journal-title': 'Ztschr. Krystallogr. Mineral.'}
/ Ztschr. Krystallogr. Mineral. by Barth T. (1931){'key': 'e_1_2_1_15_2', 'first-page': '26', 'volume': '83', 'author': 'Zambonini F.', 'year': '1932', 'journal-title': 'Ztschr. Krystallogr. Mineral.'}
/ Ztschr. Krystallogr. Mineral. by Zambonini F. (1932)-
J. A. A.KetelaarundP. J. H.Willems 56 29(1937).
(
10.1002/recl.19370560104
) 10.1063/1.1749215
10.1515/zpch-1935-2908
/ Ztschr. physikal. Chem. B by Hägg G. (1935){'key': 'e_1_2_1_18_3', 'first-page': '88', 'volume': '29', 'year': '1935', 'journal-title': 'Ztschr. physikal. Chem. B'}
/ Ztschr. physikal. Chem. B (1935){'key': 'e_1_2_1_18_4', 'first-page': '193', 'volume': '91', 'author': 'Kordes E.', 'year': '1935', 'journal-title': 'Ztschr. Krystallogr. Mineral.'}
/ Ztschr. Krystallogr. Mineral. by Kordes E. (1935){'key': 'e_1_2_1_18_5', 'first-page': '65', 'volume': '91', 'author': 'Verwey E. J. W.', 'year': '1935', 'journal-title': 'Ztschr. Krystallogr. Mineral.'}
/ Ztschr. Krystallogr. Mineral. by Verwey E. J. W. (1935)10.1515/zpch-1935-2920
/ Ztschr. physikal. Chem. by Hägg G. (1935)- F.Machatschki Ztrbl. Mineral. Geol. Paläont. (A)1928 97.
{'key': 'e_1_2_1_21_2', 'first-page': '436', 'volume': '87', 'author': 'Ketelaar J. A. A.', 'year': '1934', 'journal-title': 'Ztschr. Krystallogr. Mineral.'}
/ Ztschr. Krystallogr. Mineral. by Ketelaar J. A. A. (1934)- Eine etwas ausführliche Beschreibung der wesentlichsten Merkmale dieses Fehlordnungstypes erscheint deshalb angebracht weil trotz Beschreibung dieser Struktur in mehreren Sprachen immer noch in unrichtiger Weise über diesen Typ insbesondere über das erste bekannte Beispiel das α‐AgJ berichtet wird. Bezüglich der Richtigstellung der Anschauungen E. J. Verweys sei auf die Bemerkungen von L. W. Strock26) (speziell auf S. 289 und 305) verwiesen. Hier seien daher nur die kürzlich publizierten Bemerkungen von Ketelaar [Trans. Faraday Soc. 34 874 (1938)] beleuchtet. L.W. Strock hat röntgenographisch nachweisen können daß die Ag‐Ionen nicht wie im Falle des α‐Ag2HgJ420) (das bezüglich Fehlordnung gegenüber schon längst bekannten Fällen keine wesentlichen neuen Erkenntnisse brachte) nur auf relativ zu ihrer Anzahl wenige Gitterpunkte sondern auf relativ zu ihrer Anzahl viele Gitterpunkte verteilt werden müssen. Strock hat gefunden daß man dann eine gute Übereinstimmung zwischen gemessenen und berechneten Intensitäten bekommt wenn man die Verteilung von zwei Ag‐Ionen auf 42 bezüglich Raumerfüllung vernünftig erscheinende Plätze derart annimmt daß die Wahrscheinlichkeit ein Ag‐Ion zu beherbergen für jede dieser 42 Plätze gleich oder wenigstens annähernd gleich groß ist. Nicht erst jetzt für Ketelaar sondern auch damals bereits für Strock war es naheliegend für die Ag‐Ionen eine große Beweglichkeit anzunehmen. Er drückte dies in seinen Arbeiten aus wie es sich überhaupt etwas in Worten ausdrücken läßt und er war weiterhin der erste welcher abnorm hohe Kationenleitfähigkeit durch Kristallstruktur erklären konnte. Man muß sich daher fragen was Ketelaar unter „Theory of Space Groups”︁ versteht wenn er Strock „Misapprehension of the applicability of the Theory of Space Groups”︁ vorwirft vgl. dazu Anm.49). Weiterhin glaubt Ketelaar — ohne etwa auf eigene neue Experimente hinweisen zu können — die α‐AgJ‐Struktur in neuer Weise interpretieren zu müssen: „The Silver ions seem to have no special positions but move through the whole available space. In Strocks description this fact is obscured …”︁ Dazu sei bemerkt: 1. Wenn etwas nur „seems”︁ dann ist es noch keine „fact”︁. 2. Und wenn sich die Ag‐Ionen auch noch so schnell im Kristall bewegen würden so ist anzunehmen daß sie an gewissen Stellen bevorzugt angetroffen werden und diese bevorzugten Stellen sind eben die von Strock gefundenen Positionen. Daß Ketelaar mit der eben zitierten Deutung der Struktur praktisch nichts Neues bringt jedenfalls nicht so viel Neues daß der Ausdruck „obscured”︁ berechtigt erscheint erkennt man wenn man die vor vier Jahren von Strock gegebene Deutung liest „das Silber verhält sich im Jodgitter wie eine eingelagerte Flüssigkeit”. Eine etwas ausführliche Beschreibung der wesentlichsten Merkmale dieses Fehlordnungstypes erscheint deshalb angebracht weil trotz Beschreibung dieser Struktur in mehreren Sprachen immer noch in unrichtiger Weise über diesen Typ insbesondere über das erste bekannte Beispiel das α‐AgJ berichtet wird. Bezüglich der Richtigstellung der Anschauungen E. J. Verweys sei auf die Bemerkungen von L. W. Strock26) (speziell auf S. 289 und 305) verwiesen. Hier seien daher nur die kürzlich publizierten Bemerkungen von Ketelaar [Trans. Faraday Soc. 34 874 (1938)] beleuchtet. L.W. Strock hat röntgenographisch nachweisen können daß die Ag‐Ionen nicht wie im Falle des α‐Ag2HgJ420) (das bezüglich Fehlordnung gegenüber schon längst bekannten Fällen keine wesentlichen neuen Erkenntnisse brachte) nur auf relativ zu ihrer Anzahl wenige Gitterpunkte sondern auf relativ zu ihrer Anzahl viele Gitterpunkte verteilt werden müssen. Strock hat gefunden daß man dann eine gute Übereinstimmung zwischen gemessenen und berechneten Intensitäten bekommt wenn man die Verteilung von zwei Ag‐Ionen auf 42 bezüglich Raumerfüllung vernünftig erscheinende Plätze derart annimmt daß die Wahrscheinlichkeit ein Ag‐Ion zu beherbergen für jede dieser 42 Plätze gleich oder wenigstens annähernd gleich groß ist. Nicht erst jetzt für Ketelaar sondern auch damals bereits für Strock war es naheliegend für die Ag‐Ionen eine große Beweglichkeit anzunehmen. Er drückte dies in seinen Arbeiten aus wie es sich überhaupt etwas in Worten ausdrücken läßt und er war weiterhin der erste welcher abnorm hohe Kationenleitfähigkeit durch Kristallstruktur erklären konnte. Man muß sich daher fragen was Ketelaar unter „Theory of Space Groups”︁ versteht wenn er Strock „Misapprehension of the applicability of the Theory of Space Groups”︁ vorwirft vgl. dazu Anm.49). Weiterhin glaubt Ketelaar — ohne etwa auf eigene neue Experimente hinweisen zu können — die α‐AgJ‐Struktur in neuer Weise interpretieren zu müssen: „The Silver ions seem to have no special positions but move through the whole available space. In Strocks description this fact is obscured …”︁ Dazu sei bemerkt: 1. Wenn etwas nur „seems”︁ dann ist es noch keine „fact”︁. 2. Und wenn sich die Ag‐Ionen auch noch so schnell im Kristall bewegen würden so ist anzunehmen daß sie an gewissen Stellen bevorzugt angetroffen werden und diese bevorzugten Stellen sind eben die von Strock gefundenen Positionen. Daß Ketelaar mit der eben zitierten Deutung der Struktur praktisch nichts Neues bringt jedenfalls nicht so viel Neues daß der Ausdruck „obscured”︁ berechtigt erscheint erkennt man wenn man die vor vier Jahren von Strock gegebene Deutung liest „das Silber verhält sich im Jodgitter wie eine eingelagerte Flüssigkeit”. Eine etwas ausführliche Beschreibung der wesentlichsten Merkmale dieses Fehlordnungstypes erscheint deshalb angebracht weil trotz Beschreibung dieser Struktur in mehreren Sprachen immer noch in unrichtiger Weise über diesen Typ insbesondere über das erste bekannte Beispiel das α‐AgJ berichtet wird. Bezüglich der Richtigstellung der Anschauungen E. J. Verweys sei auf die Bemerkungen von L. W. Strock26) (speziell auf S. 289 und 305) verwiesen. Hier seien daher nur die kürzlich publizierten Bemerkungen von Ketelaar [Trans. Faraday Soc. 34 874 (1938)] beleuchtet. L.W. Strock hat röntgenographisch nachweisen können daß die Ag‐Ionen nicht wie im Falle des α‐Ag2HgJ420) (das bezüglich Fehlordnung gegenüber schon längst bekannten Fällen keine wesentlichen neuen Erkenntnisse brachte) nur auf relativ zu ihrer Anzahl wenige Gitterpunkte sondern auf relativ zu ihrer Anzahl viele Gitterpunkte verteilt werden müssen. Strock hat gefunden daß man dann eine gute Übereinstimmung zwischen gemessenen und berechneten Intensitäten bekommt wenn man die Verteilung von zwei Ag‐Ionen auf 42 bezüglich Raumerfüllung vernünftig erscheinende Plätze derart annimmt daß die Wahrscheinlichkeit ein Ag‐Ion zu beherbergen für jede dieser 42 Plätze gleich oder wenigstens annähernd gleich groß ist. Nicht erst jetzt für Ketelaar sondern auch damals bereits für Strock war es naheliegend für die Ag‐Ionen eine große Beweglichkeit anzunehmen. Er drückte dies in seinen Arbeiten aus wie es sich überhaupt etwas in Worten ausdrücken läßt und er war weiterhin der erste welcher abnorm hohe Kationenleitfähigkeit durch Kristallstruktur erklären konnte. Man muß sich daher fragen was Ketelaar unter „Theory of Space Groups”︁ versteht wenn er Strock „Misapprehension of the applicability of the Theory of Space Groups”︁ vorwirft vgl. dazu Anm.49). Weiterhin glaubt Ketelaar — ohne etwa auf eigene neue Experimente hinweisen zu können — die α‐AgJ‐Struktur in neuer Weise interpretieren zu müssen: „The Silver ions seem to have no special positions but move through the whole available space. In Strocks description this fact is obscured …”︁ Dazu sei bemerkt: 1. Wenn etwas nur „seems”︁ dann ist es noch keine „fact”︁. 2. Und wenn sich die Ag‐Ionen auch noch so schnell im Kristall bewegen würden so ist anzunehmen daß sie an gewissen Stellen bevorzugt angetroffen werden und diese bevorzugten Stellen sind eben die von Strock gefundenen Positionen. Daß Ketelaar mit der eben zitierten Deutung der Struktur praktisch nichts Neues bringt jedenfalls nicht so viel Neues daß der Ausdruck „obscured”︁ berechtigt erscheint erkennt man wenn man die vor vier Jahren von Strock gegebene Deutung liest „das Silber verhält sich im Jodgitter wie eine eingelagerte Flüssigkeit”. Eine etwas ausführliche Beschreibung der wesentlichsten Merkmale dieses Fehlordnungstypes erscheint deshalb angebracht weil trotz Beschreibung dieser Struktur in mehreren Sprachen immer noch in unrichtiger Weise über diesen Typ insbesondere über das erste bekannte Beispiel das α‐AgJ berichtet wird. Bezüglich der Richtigstellung der Anschauungen E. J. Verweys sei auf die Bemerkungen von L. W. Strock26) (speziell auf S. 289 und 305) verwiesen. Hier seien daher nur die kürzlich publizierten Bemerkungen von Ketelaar [Trans. Faraday Soc. 34 874 (1938)] beleuchtet. L.W. Strock hat röntgenographisch nachweisen können daß die Ag‐Ionen nicht wie im Falle des α‐Ag2HgJ420) (das bezüglich Fehlordnung gegenüber schon längst bekannten Fällen keine wesentlichen neuen Erkenntnisse brachte) nur auf relativ zu ihrer Anzahl wenige Gitterpunkte sondern auf relativ zu ihrer Anzahl viele Gitterpunkte verteilt werden müssen. Strock hat gefunden daß man dann eine gute Übereinstimmung zwischen gemessenen und berechneten Intensitäten bekommt wenn man die Verteilung von zwei Ag‐Ionen auf 42 bezüglich Raumerfüllung vernünftig erscheinende Plätze derart annimmt daß die Wahrscheinlichkeit ein Ag‐Ion zu beherbergen für jede dieser 42 Plätze gleich oder wenigstens annähernd gleich groß ist. Nicht erst jetzt für Ketelaar sondern auch damals bereits für Strock war es naheliegend für die Ag‐Ionen eine große Beweglichkeit anzunehmen. Er drückte dies in seinen Arbeiten aus wie es sich überhaupt etwas in Worten ausdrücken läßt und er war weiterhin der erste welcher abnorm hohe Kationenleitfähigkeit durch Kristallstruktur erklären konnte. Man muß sich daher fragen was Ketelaar unter „Theory of Space Groups”︁ versteht wenn er Strock „Misapprehension of the applicability of the Theory of Space Groups”︁ vorwirft vgl. dazu Anm.49). Weiterhin glaubt Ketelaar — ohne etwa auf eigene neue Experimente hinweisen zu können — die α‐AgJ‐Struktur in neuer Weise interpretieren zu müssen: „The Silver ions seem to have no special positions but move through the whole available space. In Strocks description this fact is obscured …”︁ Dazu sei bemerkt: 1. Wenn etwas nur „seems”︁ dann ist es noch keine „fact”︁. 2. Und wenn sich die Ag‐Ionen auch noch so schnell im Kristall bewegen würden so ist anzunehmen daß sie an gewissen Stellen bevorzugt angetroffen werden und diese bevorzugten Stellen sind eben die von Strock gefundenen Positionen. Daß Ketelaar mit der eben zitierten Deutung der Struktur praktisch nichts Neues bringt jedenfalls nicht so viel Neues daß der Ausdruck „obscured”︁ berechtigt erscheint erkennt man wenn man die vor vier Jahren von Strock gegebene Deutung liest „das Silber verhält sich im Jodgitter wie eine eingelagerte Flüssigkeit”.
10.1515/zpch-1934-2535
/ Ztschr. physikal. Chem. B by Strock L. W. (1934){'key': 'e_1_2_1_23_3', 'first-page': '132', 'volume': '31', 'year': '1936', 'journal-title': 'Ztschr. physikal. Chem. B'}
/ Ztschr. physikal. Chem. B (1936)10.1515/zpch-1936-3114
/ Ztschr. physikal. Chem. by Rahlfs P. (1936){'key': 'e_1_2_1_25_2', 'first-page': '317', 'volume': '91', 'author': 'Verwey E. J. W.', 'year': '1935', 'journal-title': 'Ztschr. Krystallogr. Mineral.'}
/ Ztschr. Krystallogr. Mineral. by Verwey E. J. W. (1935)10.1063/1.1749584
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/ Ztschr. Krystallogr. Mineral. by Strock L. W. (1936)- Anm. b. d. Korrektur: Vgl. dazu auch den kürzlich erschienenen Vortrag von P. Niggli über „Mineralogische Probleme der Kristallstruktur”︁ in „Der feste Körper”︁ (Vorträge an der Tagung der Phys. Ges. Zürich anläßlich der Feier ihres 50 jährigen Bestehens). Leipzig S. Hirzel 1938.
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/ Ztschr. Krystallogr. Mineral. by Hägg G. (1935)10.1515/zpch-1936-3210
/ Ztschr. physikal. Chem. by Wagner C. (1936)-
P.Niggli Lehrbuch der Mineralogie 1920.
(
10.1080/11035892009447013
) {'key': 'e_1_2_1_32_2', 'first-page': '255', 'volume': '21', 'author': 'Barth T.', 'year': '1931', 'journal-title': 'Journ. Washington Acad. Science'}
/ Journ. Washington Acad. Science by Barth T. (1931){'key': 'e_1_2_1_32_3', 'first-page': '325', 'volume': '82', 'year': '1932', 'journal-title': 'Ztschr. Krystallogr. Mineral.'}
/ Ztschr. Krystallogr. Mineral. (1932){'key': 'e_1_2_1_32_4', 'first-page': '348', 'volume': '82', 'author': 'Machatschki F.', 'year': '1932', 'journal-title': 'Ztschr. Krystallogr. Mineral.'}
/ Ztschr. Krystallogr. Mineral. by Machatschki F. (1932)-
E. J.Verwey A. E.van ArkelundM. G.van Bruggen 55 340(1936);
(
10.1002/recl.19360550410
) - vgl. auch55 331und531(1936);
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/ Ztschr. Krystallogr. Mineral. (1935)10.1103/PhysRev.38.2234
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/ Ztschr. Krystallogr. Mineral. by Kordes E. (1935)10.1021/ja01677a019
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/ Ztschr. Krystallogr. Mineral. by Hendricks S. B. (1933){'key': 'e_1_2_1_38_2', 'first-page': '189', 'volume': '89', 'author': 'Laves F.', 'year': '1934', 'journal-title': 'Ztschr. Krystallogr. Mineral.'}
/ Ztschr. Krystallogr. Mineral. by Laves F. (1934)10.1515/zpch-1931-15403
/ Ztschr. physikal. Chem. by Zintl E. (1931)- P.Ramdohr IV(1938).
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/ Metallwirtsch. by Laves F. (1935){'key': 'e_1_2_1_42_2', 'first-page': '15', 'volume': '15', 'author': 'Laves F.', 'year': '1936', 'journal-title': 'Metallwirtsch.'}
/ Metallwirtsch. by Laves F. (1936){'key': 'e_1_2_1_43_2', 'first-page': '193', 'volume': '91', 'author': 'Kordes E.', 'year': '1935', 'journal-title': 'Ztschr. Krystallogr. Mineral.'}
/ Ztschr. Krystallogr. Mineral. by Kordes E. (1935)10.1002/zaac.19322090311
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/ Ber. dtsch. keram. Ges. by Büssem W. (1937){'key': 'e_1_2_1_46_2', 'first-page': '534', 'volume': '18', 'author': 'Zachariasen W. H.', 'year': '1933', 'journal-title': 'Amer. Mineralogist'}
/ Amer. Mineralogist by Zachariasen W. H. (1933){'key': 'e_1_2_1_47_2', 'first-page': '1', 'volume': '32', 'author': 'Jost W.', 'year': '1936', 'journal-title': 'Ztschr. physikal. Chem.'}
/ Ztschr. physikal. Chem. by Jost W. (1936)10.1515/zpch-1926-12222
/ Ztschr. physikal. Chem. by Barth T. (1926)10.1103/PhysRev.51.159
10.1515/zpch-1933-16421
/ Ztschr. physikal. Chem. by Reinhold H. (1933)- Dies ist ein seltsames Resultat der Ketelaarschen Strukturbestimmung. Es wäre durchaus plausibel wenn sämtliche im Gitter vorhandenen tetraedrischen Lücken — jedenfalls z. T. — besetzt wären. Diese wie auch noch andere nach der Strukturtheorie denkbare Möglichkeiten wurden von Ketelaar leider übersehen. Der Struktur‐vorschlag von Ketelaar kann also noch nicht als eindeutig angesehen werden da er nur eine Auswahl der möglichen Strukturen diskutiert hat. Eine Intensitätsberechnung der anderen Fälle ist in Angriff genommen.
10.1515/zpch-1934-2629
/ Ztschr. physikal. Chem. by Ketelaar J. A. A. (1934)10.1039/tf9383400874
10.1098/rspa.1934.0132
10.1098/rspa.1935.0165
10.1098/rspa.1935.0188
10.1098/rspa.1935.0122
{'key': 'e_1_2_1_55_2', 'first-page': '466', 'volume': '86', 'author': 'Bijvoet', 'year': '1933', 'journal-title': 'Ztschr. Krystallogr. Mineral.'}
/ Ztschr. Krystallogr. Mineral. by Bijvoet (1933)-
Siehe z. B. die vielen Arbeiten von C. Wagner und Mitarbeitern. Als eine der letzten sei besonders erwähnt: E. Koch und C. Wagner Der Mechanismus der Ionenleitung in festen Salzen auf Grund von Fehlordnungs‐vorstellungen. Ztschr. physikal. Chem. 38 295 (1938).
(
10.1515/zpch-1938-3822
)
Dates
Type | When |
---|---|
Created | 1 year, 10 months ago (Oct. 8, 2023, 2:45 a.m.) |
Deposited | 1 year, 10 months ago (Oct. 8, 2023, 2:47 a.m.) |
Indexed | 1 year, 3 months ago (May 11, 2024, 5:15 p.m.) |
Issued | 86 years, 7 months ago (Jan. 1, 1939) |
Published | 86 years, 7 months ago (Jan. 1, 1939) |
Published Online | 11 years, 5 months ago (March 17, 2014) |
Published Print | 86 years, 7 months ago (Jan. 1, 1939) |
@article{Laves_1939, title={ÜBERGANG ZWISCHEN ORDNUNG UND UNORDNUNG IN IONENKRISTALLEN}, volume={45}, ISSN={0372-8323}, url={http://dx.doi.org/10.1002/bbpc.193900002}, DOI={10.1002/bbpc.193900002}, number={1}, journal={Zeitschrift für Elektrochemie und angewandte physikalische Chemie}, publisher={Wiley}, author={Laves, F.}, year={1939}, month=jan, pages={2–16} }